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Erfahrungsberichte unserer Mitglieder

s. auch Hinweise

05.12.2016

Sehr geehrte Damen und Herren,
meine Tochter (18) hat gestern die Einladung der C-C Vermittlung wahrgenommen. Dies scheint eine Vermittlungsagentur für verschiedene Modefirmen zu sein. Es wurden Fotos gemacht, sie hat Lob geerntet und für die eventuell folgende Vermittlung wurden von ihr 600,0€ Gebühr gefordert, die sie innerhalb eines Jahres in Raten abzuzahlen hat. Ich vermute hier ein höchst unseriöses Vorgehen dieser Vermittlungsstelle C-C. Können Sie uns bitte helfen.
Vielen Dank für eine Rückantwort und einen Tipp.

CastingPartner: bitte schauen Sie sich auch immer das IMPRESSUM der Internetseite an. Hat die Firma einen Sitz in Deutschland? Hat die Firma eine rechtsgültige Firmierung? Einzelpersonenunternehmen müssen mit vollem Namen des Betreibers angegeben werden, GbR mit vollem Namen aller Betreiber! Fehlen Namen im Impressum: VORSICHT!!!

"SERVICE OFFICE" ist z.B. keine Firmierung!!!!

Grundsätzlich nicht in Vorkasse gehen bei Fotoaufnahmen.

05.12.2016

Hallo,
ich war am Samstag zu einem Termin der Firma C-C im “Hotel Victors Residenz” hier in Leipzig. Ich hatte keine Ahnung, mir aber vorgenommen, wenn es unseriös erscheint, kann ich ja wieder gehen. Ich hatte 2 Briefe bekommen und auch noch 2 Mails mit der Einladung zu diesem Termin.
Man wollte nach einigen einleitenden Sätzen 598,00€ von mir, für die dort gemachten Fotos und die zur Verfügungstellung meiner Daten und Fotos im Internet.
Bloß gut, dass ich das Geld nicht hatte, sonst wär ich doch drauf reingefallen. So hab ich eine ModelRegistry (beigefügt) bekommen und bin gegangen.
Ich hab schon den Eindruck, dass dies unseriös ist und nach dem Lesen Ihrer Informationen auf ihrer Internetseite, fühle ich mich darin nur allzu bestätigt.
Freundliche Grüße
D. F.

CastingPartner: diese Einladungen zu sogenannten Castings finden immer wieder statt in unterschiedlichen Städten und Hotels. Es handelt sich aber nicht um Castings im Sinne von Aufträgen, für die eine Agentur castet. Bei den Hotelcastings geht es um Fotoaufnahmen in Vorkasse. Und das machen seriöse Modelagenturen nicht!!!

20.11.2012
In dieser Woche erhielten wir ein Schreiben, dasss aktuell wieder Castings in Hotels stattfinden. Die Masche ist bekannt und es wurde in der Vergangenheit  bereits mehrfach im Fernsehen über die Firma berichtet.
Der  Betreiber div. Castingplattformen hat sich nun umfimiert und agiert aus London als ltd.
Frau R. hartte ihre Tochter bei einer dieser Casting-Internetplattform angemeldet. Die Anmeldung war kostenlos. Ihre Tochter wurde daraufhin zu einem Hotelcasting im Hotel Mercure in Hagen bestellt, um sich persönlich vorzustellen. Bei dem Hotelcasting wurde ihr dann eine Setkarte für Ihre Tochter für 249,00 EUR angeboten, mit der sie mehr Chancen hätte ... Frau R. hat abgelehnt.
Desweiteren hat die Firma ihr eigenes Positiv-Forum, nur Begeisterte! Sofern der Geschäftsschwerpunkt auf dem Verkauf der überteuerten Setkarts liegt, die zu nichts führen, bleibt es: Castingabzocke

 

Annika S.
Ich hatte mich bei www.xyz.de per Internet angemeldet. 
Nach ca. 4 Wochen erhält man telefon. einen Termin zu einem sog. Casting.  Mir wurde gesagt, dass das Casting kostenlos sei, ich eine Sedcard aber nur an DIESEM besagten Termin machen kann und das kostet dann je nach Aufwand. Höhe konnte mir nicht genannt werden. Dann sagte ich unter einem Vorwand während des Telefonates den Termin ab. Die Dame war ab dem Zeitpunkt etwas ungehalten und sagte mir, sie würde meine schlechte Kooperationsbereitschaft an andere Agenturen melden, etc....Ob ich mir darüber im Klaren bin...
Ich fuhr zu angegebener Adresse in Berlin, welches sich versteckt in einem Industriegebiet befand. Ich fragte an der Toreinfahrt 2 Mädchen nach ihren Erfahrungen. Die grinsten nur und erzählten, dass das Einstiegs-Fotoshoot NUR 650 EUR kostet. Eine Sedcard mit 20 Fotos.

Marc S.:
Hi, Ich habe Anfang 2004 ein Casting bei A****** gemacht und mich bereit erklärt für eine Annonce zu zahlen. Nachdem ich zu Hause war, schaute ich mich genauer im www. Um – Abzocke – Sofortiges Kündigen per Einschreiben hilft nix. Schreiben vom Gericht folgte...

Karin Q.:
"Über das Internet habe ich eine Seite entdeckt, wo man sich für ein Casting bewerben kann. Mehr aus Spaß habe ich die Formulare ausgefüllt und mit einem Foto abgesandt.
Einige Wochen später bekam ich die Einladung zu diesem Casting im Hotel Maritim in München, Goethestraße. Dort wurden Fotos gemacht und ich wurde einer Jury vorgestellt, die mich für sehr geeignet hielt (ich bin 65 Jahre!) da der Trend dazu geht, dass ältere Modells gesucht werden, was ja in Amerika schon lange üblich ist.
So weit - so gut. Es wurde mir ein 1-Jahres-Promotion-Vertrag angeboten; ich solle jedoch nochmals in einem anderen Raum mit einem Herrn über meine Fotos sprechen, d.h. welche am besten für eine sogenannte Sedcard geeignet sind. Zum Schluß ließ der gute Herr dann "die Katze aus dem Sack", indem er meinte, das alles natürlich nicht ganz umsonst sei. Die ganzen Fotos mit Karte für die vielen Agenturen kosten 495.- €!!!"

Christian B.:
"Ich bin im Internet auf eine Firma mit dubiosen AGB’s gestoßen. Die schreiben dort Dinge wie ’Die Aufnahme ist kostenlos’, laden zu einem Castingtreffen ein, aber in einem anderen Vertragspunkt werden Kosten von 511 € gefordert:
Auszug aus den AGB`s:
"4. Mit der Unterschriftsleistung auf dem Casting-Treffen auf den Aufnahmeantrag ist dieser bindend und eine Aufnahme- und Bearbeitungsgebühr von 511,29 Euro durch Überweisung, Barzahlung oder monatliche Ratenzahlung von 51,13 Euro innerhalb von 10 Tagen zur Zahlung fällig…" ... "

Gisela B. aus Aachen:
„Mein Mann und ich haben uns auf eine Annonce gemeldet. Dort wurde „alles“ gesucht. Wir wurden dann per Brief von einer Hamburger Firma zu einem Casting in einem Hotel in Leverkusen eingeladen. Dort wurden wir einzeln aufgerufen. Von Casting war hier keine Rede mehr. Es ging nur darum, dass wir jetzt Fotos bräuchten und ein Fotograf schon anwesend sei. Der ganze Spaß sollte mehrere hundert EURO kosten. Enttäuscht sind wir wieder nach Hause gefahren. Mal eben Aachen – Leverkusen umsonst. Sehr ärgerlich.“

Christoph K. aus München:
"Für ein Casting in München sollte ich 140,56 € zahlen. Die Firma sollte angeblich in München sitzen. Ich hab nie wieder was von denen gehört."

Harald K.:
„Ich bin seit 15 Jahren im Geschäft. Castingabzocke läuft immer nach dem selben Schema ab. Unseriöse Castingagenturen oder Fotografen schalten Anzeigen, die mit großen Versprechungen locken. Die Bewerber sollen dann viel Geld für Fotos ausgeben, von Vermittlung jedoch keine Spur.“

Claudia B.:
„Meine Erfahrungen mit Castingabzocke? Ich bin leider auf eine Agentur reingefallen, die mit der Aufnahme in einen Katalog warb. Für eine Anzeige in dieser Kartei sollte ich 600 EUR für eine halbe Seite Text mit Foto zahlen. Mir wurden dann Promotionjobs in Aussicht gestellt. Der Vertrag mit dieser Firma lief über fünf Jahre. Ich habe aber nie einen Job bekommen.
Bei einer anderen Gelegenheit nahm ich an einem angeblichen Casting in einem Hotel teil. Den Veranstalter selber haben wir nie zu Gesicht bekommen. Zahlen sollten wir aber trotzdem. 600 EUR. Angeblich bestand die Möglichkeit, den Betrag monatlich abzuzahlen. Irgendwann flatterte mir dann eine Mahnung ins Haus, die mich aufforderte, das gesamte Geld sofort zu bezahlen. Ich bin dabei so richtig über den Tisch gezogen worden.“

Herr R. aus München:
„Ich habe mich bei einer Agentur in München beworben, die 250 EUR für die Aufnahme in ihren Katalog verlangte. Danach habe ich nie wieder etwas von der Firma gehört.“

Jens F.:
"Ich habe vor ein paar Jahren auch mal an einem Casting in einem Kurhotel in Bad Honnef teilgenommen. Die Castingveranstalter haben mir auch mehrere Hundert Märker für unprofessionelle Fotos abgeknöpft. Nach Monaten habe ich dann endlich den versprochenen Katalog bekommen, der irgendwo in einer Billigdruckerei erstellt worden ist. Mir war dann schon so langsam klar, dass es sich hier um Betrug handelte. Aber leider zu spät! Das Geld war weg.“

Sabine L.:
" Da ich mich sehr für´s Fernsehen interessiere und hier auch schon einigen Erfahrungen sammeln konnte, berichte ich hier einfach mal ein wenig:
1. Mit 14 ging ich mit meinem Vater zu einer Agentur, die Models vermittelt. Es wurden Fotos (sehr provisorisch) und ein Vertrag gemacht. Das Ganze sollte natürlich kosten und so zahlte mein Vater, nach genauem Studieren des Vertrages, 200 EUR. Es war leider eine Briefkastenfirma und von diesem Tag an nie mehr erreichbar.
2. Eine Modell-Agentur (die sehr seriös erschien) in Köln sagte mir, dass ich sehr hübsch sei und meine geringe Größe kein Problem ist. Sie könnten sich gut vorstellen mit meinem Typ zu arbeiten. Sie zeigten mir dann Presseberichte sowie einige Set-Karten ihrer Modells (alles Fotos aus den 80ern, Anfang 90er). Der Spaß sollte mal eben so einige Hunderte kosten (ich glaube es waren knapp 1000 EUR.)
3. Bei einem Casting für Werbung in Düsseldorf stellte ich fest, dass die Firma allen Ernstes Werbung anhand von Fotocollagen nachgestellt hatte und uns verkaufen wollte, wir würden dann im Video für Davidoff etc. mitwirken. Auch hier wurde natürlich wieder eine Pauschale von an die 100 € verlangt, um ins Internet gestellt zu werden."

Heike M.:
"Ich habe vor vielen Jahren die Erfahrung der Abzocke gemacht. Allerdings nicht mit solchen horrenden Zahlen die ich in der letzten Zeit hörte. Damals war eine Anzeige in einem der Berliner Stadtmagazine, wo Kleindarsteller auch für die Werbung gesucht wurden. Nach einem kurzen Telefonat wurden wir in ein sehr gut eingerichtetes freundliches Büro eingeladen. Dort waren mehrere Personen anwesend, die sehr offen und locker mit den Bewerbern umgingen. Nach einem kurzen persönlichen Gespräch und dem Ausfüllen eines Fragebogens wurde eine 3 Min. Videoaufnahme gemacht, die dann angeblich zu Produktionsfirmen geschickt wurde. Diese Aktion hat eine Stunde gedauert und kostete 150 DM. Alles kam uns sehr professionell vor, aber wenn man keine Ahnung hat, lässt man sich doch sehr schnell einwickeln und bequatschen. Nach einer Woche war das Büro aufgelöst und von dieser "Firma" hat man dann (zumindest unter diesem Namen) nichts mehr gehört. Dies ist zwar schon 20 Jahre her, aber ich wollte damit auch nur mitteilen, dass diese Form der Abzocke sicherlich schon sehr viel längere Tradition hat. Es gibt zwar immer mal wieder Hinweise auf unseriöse Castings, aber die meisten Bewerber sind dann vor Ort doch immer wieder bereit, auch viel Geld auf den Tisch zu legen."

Karen A.:
"Ich habe auch schon schlechte Erfahrungen gemacht. Einmal habe ich mich auf eine Annonce gemeldet, bei der sich am Ende rausstellte, dass ich 600 DM zahlen sollte. Da habe ich natürlich nicht unterschrieben. Bei einer zweiten Annonce bei einem Fotografen habe ich Fotos machen lassen, weil mir viel versprochen wurde. Die Fotos habe ich teuer bezahlt, aber dabei rausgekommen ist nichts, keine Angebote.“

Patricia V. aus Hamburg:
"Ich kann zum Thema Castingabzocke auch etwas sagen. Vor fast 8 Jahren hatte ich einen Castingtermin in Hamburg, wo ich um DM 1.600,00 ärmer wurde. Wir haben ein Casting Video gedreht sowie Fotos gemacht, davon habe ich aber nie was gesehen und es kam auch nie zu einem Auftrag!!! Letztes Jahr wurde ich von einer Casting Agentur für Werbespots gecastet, auch da hat man mich wieder um 200,00 Jahresgebühr erleichtert und bis heute kam kein Auftrag und auch keine Regung von der Agentur!!!!"

Jana L.:
„In der Zeitung wurden Modelle und Werbetypen jeden Alters gesucht und daraufhin habe ich mich gemeldet. Ich wurde auch prompt eingeladen und beim Casting selber wurde gesagt, ich hätte bares Geld für die Fotos hinzublättern (da ja Set-Karten nicht billig sein...etc. pp.)oder einen bestimmten Kurs zu absolvieren (der natürlich auch Bares kostete...). Jede dieser Casting-Lokalitäten war ein kleines, muffiges Hinterhof/Keller-Büro. Ich lehnte die Angebote natürlich ab."

Herr K.:
"Ich wurde nach Würzburg von der Casting Agentur *** zu einem Casting eingeladen. Wie sich dann herausstellte, wurden nur die Leute aufgenommen, die sofort ca. 560,- EUR bezahlen und Kosten wurden auch keine erstattet. Seit dem habe ich nie wieder etwas von der Firma gehört.
Dann schloss ich mit einer anderen Firma einen Vertrag über 300 Set-Cards zum Preis von 850 EUR ab. Die Karten erhielt ich plus einer Liste mit Adressen zur Weitergabe meiner Karten. Einige der Adressen waren nicht mehr aktuell oder es waren selber Fotostudios. Die anderen waren Privathaushalte, die meine Karte zur Kenntnis genommen haben. Von allen habe ich bis heute nichts mehr gehört oder gesehen.“

Anne T.:
"Ich selbst habe tatsächlich schon so einige negative Erfahrungen mit Setcards machen dürfen. Mein Sohn, Maximilian (5) hat das richtige Auftreten und steht auch gerne vor der Kamera. So kam ich auf die Idee, ihn bei einigen Casting-Firmen zu melden. Mein Problem in dieser Hinsicht bestand darin, dass alle Firmen, die ich bisher kennen lernen dufte, horrende Preise verlangten: z.B. Eintrittsgebühr 250,-Euro+MwSt + für ein Jahr Internetpräsenz 300,-Euro oder Setcard selbst organisieren; Preis 290,-Euro+MwSt …allein diese Preise und noch so einige Fakten mehr, brachten mich gänzlich davon ab, meinen Sohn dort anzumelden. Hinzufügen könnte man hier noch, dass alle Elternteile für Anreise und Verpflegung selbst aufkommen sollten. Das kann nicht sein!"

Victoria H. aus München:
„Leider habe ich schon öfter schlechte Erfahrungen gemacht. Einmal habe ich an einem Gesangswettbewerb teilgenommen, der den Gewinner mit einer CD-Produktion lockte. Im Studio wurden dann 600 EUR für die CD verlangt. Ein anderes Mal fiel ich auf eine angebliche Modelagentur herein. Die versprach tolle Setcards, verlangte dafür aber horrende Preise. Auch die Aufnahme in die Agentur sollte Geld kosten.“

Christopher aus Dachau:
"Ich habe eine Castingabzocke bei der Teilnahme an einem Gesangscasting erlebt. Gesucht wurde der/die beste Sänger/in. Am Anfang hieß es, wer gewinnt, bekommt eine CD- Produktion. Ich freute mich und machte auch mit. Ich war gut genug und bekam eine Einladung zur letzten Runde. Zu Beginn hieß es auch, dass uns keine Kosten erwarten. Am Schluss dieses Castings bekam ich eine Rechnung von 140,56 € für die Anmeldegebühr. Leider hatte ich bzw. wir nichts Schriftliches in der Hand, das beweisen konnte, dass das ganze kostenlos war. Die Eltern der einzelnen Teilnehmer klagten die Betrüger an und wir erhielten den Betrag Gott sei Dank wieder zurück."
 

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